üBER NICOLA

Nicola Pfund wurde als “Philosoph des Wohlbefindens” bezeichnet, da er Leidenschaft für Sport und Talent für das Schreiben, körperliche Gesundheit und geistiges Wohlbefinden miteinander vereinen konnte. Geboren wurde er 1960 in Sorengo. Er absolvierte sein Masterstudium in Lugano-Besso und studierte Philosophie in Pavia. Später erlangte er einen Abschluss als Bibliothekar-Dokumentarist und als Lehrer für Allgemeinbildung. Derzeit unterrichtet er an beruflichen Schulen im Kanton Tessin und arbeitet als Sportjournalist für einige Medien. Er hat eine Vielzahl von Veröffentlichungen (etwa ein Dutzend) unterschiedlicher Art, darunter pädagogische, historische, sportliche, philosophische und Reisebücher. In der Vergangenheit war er ein Spitzenathlet, was ihn unter anderem dazu veranlasst hat, sich mit den Verbindungen zwischen Sport und dem täglichen Leben auseinanderzusetzen. Er lebt in Lugano-Breganzona, Schweiz.

 
Literartur: Viceversaliteratur.ch (DE)

Mit dem Fahrrad über die Schweizer Pässe

“Radfahren auf den Schweizer Pässen ist mehr als eine sportliche Leistung. Es ist die Möglichkeit, sich in einer majestätischen, historisch reichhaltigen Umgebung, inmitten von Bergen und unverschmutzten Tälern auf die Probe zu stellen, die Lust die Essenz des Lebens zu entdecken, die unser normaler Alltag oft unterdrückt…”.

Das Buch beinhaltet eine Beschreibung von über 40 Fahrten über die wichtigsten Schweizer Pässe. Ein kompletter Reiseführer für alle, reich an Informationen und Ratschlägen.

Fontana Ed., 2012, p. 199

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Kuriositäten aus Sport und Leben

Eine herrliche Wanderung von Morteratsch zur Boval-Hütte

Von der Station Morteratsch (1.896 m) folgt man dem gut ausgeschilderten Weg, der hinauf zur Chamanna Boval führt. Der Pfad beginnt sanft ansteigend im Talboden, schlängelt sich am Gletscherbach entlang und eröffnet herrliche Ausblicke auf den Morteratschgletscher und das imposante Berninamassiv.

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Eine herrliche Wanderung zur Coaz-Hütte (2610 m)

Heute, im Engadin, bin ich einem jener Pfade gefolgt, die Spuren hinterlassen. Von der Mittelstation der Corvatsch-Bahn in Murtèl aus stieg ich hinauf zur Alpe Misaun, wanderte zwischen Felsen, Wind und der Stille der Höhen. Der Pfad wird zum schwebenden Balkon über dem Tal, ein hauchdünner Faden, der den Blick geleitet – zwischen erhabenen Gipfeln und tiefen, schwindelerregenden Schluchten. Und schließlich erscheint sie, die ‚Chamanna Coaz‘, wie ein Pilz, der aus dem Fels emporwächst.

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Von Muottas Muragl zur Capanna Segantini

Es gibt einen Ort in dem herrlichen und sonnigen Engadin, der besonders im Sommer Touristen aus aller Welt anzieht. Nicht nur gewöhnliche Menschen, sondern auch Wanderer mit Interesse an Kultur, insbesondere der Welt der Kunst, besuchen diesen Ort.

Welcher Ort das ist und warum er kulturell so interessant ist, wird schnell offenbart. Es handelt sich schlichtweg um die Capanna Segantini (“Chamanna Segantini” in Rätoromanisch), die sich auf einer Höhe von 2731 Metern über dem schönen Dorf Pontresina befindet.

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Die italienische Schweiz ist eine Region voller Möglichkeiten für diejenigen, die Outdoor-Sport lieben.